Skip to main content
2025 - Dual HA DDPHead

Hochverfügbare DDP-Lösungen
mit Projekt-Caching

Die HA DDP-Lösungen mit Project Caching bestehen aus dem Dual HA DDPHead (bitte Datenblatt lesen) mit dem A/V FS-Dateisystem und RAID-Arrays mit NVME- oder SAS-SSDs in Kombination mit Festplatten.

Lesen Sie unser Datenblatt

A/V FS ist bekannt für Project Caching.
Es bietet das Beste aus zwei Welten: SSD-Performance kombiniert mit der Kapazität von Festplatten. M & E organisiert Medien in Projekten. Für jedes Projekt wird ein Ordner oder eine Orderstruktur angelegt. Pro Projekt kann entschieden werden, wo und wie Daten gespeichert, gecached oder wieder aus dem Cache gelöscht werden – ohne den Workflow zu stören. Dies kann automatisiert oder manuell gesteuert erfolgen.

Ohne Project Caching bestünden die unten beschriebenen Systeme entweder komplett aus SSDs oder aus Festplatten.
SSD-Systeme sind klein dimensioniert, A/V formatabhängig und haben einen geringen Energieverbrauch.
Festplattensysteme bieten grosse Kapazität, sind A/V-formatabhängig und energiehungrig.

Hier einige
Netzwerk-Konfigurationen

Mit Project Caching ist die SSD-Performance garantiert, während die Festplattenkapazität innerhalb bestimmter Grenzen durch ein optimales Verhältnis von Kapazität zu Anzahl ergänzt werden kann. Auf diese Weise lässt sich ein DDP-System mit einem ausgewogenen Verhältnis von Leistung, Kapazität, Preis und Energieverbrauch anbieten.

All Ethernet with DS & Infortrend

All Ethernet with DS
& Infortrend

DualHADDPHead + Seagate NYTRO x 2U24 and EXOS x 5U84

Dual HA DDPHead
Seagate NYTRO X 2U24 and EXOS X 5U84

Jetzt zeigen wir Ihnen eine Mischung aus Angeboten und Aufträgen. Jeder Fall hat eine detaillierte Beschreibung

Ein Broadcaster musste ein Isilon-System mit 300 TB nutzbarer Kapazität erneuern.
Das Videoformat war XDCAM HD (50 Mbps) für 13 Editoren, 16 Live-Ingest-Kanälen und 3 File-Ingest-Kanälen.
Die Client-Anbindungen liefen über 1 GbE, die Verbindung zwischen Storage und Switch über 10 GbE.

Wir bieten ein High Availability DDP-System mit Project Cache an, um Performance, Größe und Energieverbrauch zu balancieren – zu einem erschwinglichen Preis.

Der Project Cache besteht aus 11,5 TB nutzbarer Kapazität (RAID 5 geschützt).
Der Festplatten-Teil verfügt über 320 TB nutzbare Kapazität (RAID 6 geschützt).
Das System wird mit zwei Jahren Garantie, einer 20 TB Ersatzfestplatte, Rack-Schienen und Frontblenden geliefert.

Komponentenübersicht:
* 1 × Dual HA DDPHead mit 2 × Dual-Port-10/25 GbE/SFP28-Karten
* 1 × 24-Bay HA DS1024, 4U mit 2 × Dual-10/25 GbE/SFP28-Ports
* 1 × SAS SSD4, 3,84 TB, als 11,5 TB nutzbarer Project Cache (RAID 5 geschützt)
* 2 × HD8, 20 TB Packs
* 1 × HD4, 20 TB Pack

Die Festplatten sind als zwei RAID-6-Sets mit je 10 × 20 TB Drives organisiert und ergeben eine nutzbare Kapazität von 320 TB.

1x Dual HA DDPHead
1x24bay HA DS1024, 4U

1U HADDPHead-4U Infortrend

Workflow-Vorschlag:
Ingest erfolgt zunächst in den Project Cache mit automatischer Kopie auf die Festplatten.
Wir empfehlen, pro Projekt einen Ordner oder eine Ordnerstruktur zu nutzen – das ist die bevorzugte Arbeitsweise mit dem Project Cache.
Bei einer Bandbreite von 50 Mbit/s und 19 Ingest-Streams (16 + 3) ergibt sich ein Kapazitätsbedarf von 456 GB pro Stunde. Somit kann der 11.500 GB große Cache ca. 25 Stunden aller 19 Streams gleichzeitig puffern.
Sobald Dateien nicht mehr im Cache liegen, werden sie automatisch von den Festplatten bereitgestellt.
Die interne Verwaltung des DDP sorgt dafür – für Anwender und Anwendungen geschieht dies völlig transparent.

Das Bild zeigt das 5HE-System.

Dieser Sender benötigte ein Hochverfügbarkeitssystem mit 500 TB nutzbarer Kapazität und ungefähr 22 GB/s beim Lesen und 8 GB/s beim Schreiben

Es sollen rund 10 Clients mit 25 GbE, 15 Clients mit 10 GbE und 35 Clients mit 2,5 GbE angebunden werden.
Eingesetzte Rechner sind Apple Mac M2 und M4.
Die Formate reichen von DPX, JPEG, Apple ProRes 4444, 2K und 4K und wachsen bis hin zu 6K und 8K.
Verwendete Anwendungen sind Avid Media Composer, Pro Tools, DaVinci Resolve und Adobe Creative Suite.

Weitere Informationen geben Antworten auf die Anforderungen des Ausschreibungsdokuments:

1x Dual HA DDPHead
1x HA GS 3024, 4U
2x HA JB 3016, 3U

1U HADDPHead-4-3-3U Infortrend

1. Die DDPs unterstützen nativ Avid Bin Locking und Project Sharing.
Durch das A/V FS-Dateisystem arbeiten die DDPs perfekt mit DaVinci Resolve, Pro Tools und Adobe Creative Suite zusammen.
Unterhalb des A/V FS-Dateisystems können (Unter-)Ordnerstrukturen erstellt und Volume-Eigenschaften einzelnen (Unter-)Ordnern zugewiesen werden.
Ordner mit Volume-Eigenschaften werden Folder Volumes genannt. Je nach Benutzer- und Zugriffsrechten können diese auf dem Desktop als Volumes erscheinen.
Speziell im Zusammenhang mit Avid: Jedes Folder Volume kann ein Avid MediaFiles-Verzeichnis enthalten.
Da dies innerhalb des A/V FS-Dateisystems liegt, bedeutet es auch, dass beim Löschen eines Projekts (Ordners) die freigegebene Kapazität automatisch wieder allen zur Verfügung steht.
Die Kapazität pro Projekt kann über Quotas gesteuert werden.
Dies sind wesentliche Vorteile gegenüber Avid Nexis.

2. Quota-Management beim DDP erfolgt pro Folder Volume (Projektordner, dem Volume-Eigenschaften zugewiesen wurden).
Wenn verschiedene Benutzer am gleichen Projekt arbeiten (z. B. einer für Audio, einer für Video und einer für Effekte), können innerhalb des Projektordners Unterordner-Volumes erstellt werden – z. B. Project Audio, Project Video, Project Effects – und jeweils mit Quotas versehen werden.

3. Mit dem DDP kann der Administrator festlegen, welche Ordner und Folder Volumes beim Login erscheinen und außerdem bestimmen, ob ein Benutzer R, W, R oder R/W ohne Löschrechte erhält.
Jedes Projekttyp kann in Ordner-, Unterordner- und Unterordnerstrukturen aufgeteilt werden – mit genau den Zugriffsrechten und Quotas, die benötigt werden.

4. Man muss mit Sicherheitsrisiken beim Import von Inhalten rechnen, insbesondere wenn diese über Internet, USB-Sticks, Cartridges usw. kommen.
DDPs laufen unter Linux und werden mit den neuesten Sicherheitsupdates ausgeliefert.
Sie sind für den Einsatz in einem geschlossenen Netzwerk vorgesehen – ein direkter Anschluss an das Internet ist nicht notwendig.
Wir liefern den DDP nicht mit einem Virenscanner aus. Ein solcher würde die erforderliche Performance erheblich beeinträchtigen, und Virenscanner können normalerweise mit großen A/V-Dateien nicht umgehen (Grenze liegt bei ca. 32 GB). Zudem überprüfen Virenscanner keine Dateien mit Endungen wie .exe, .vbs, .cmd, .iso, .ips1 und anderen Systemdateitypen.
Um Malware (z. B. Datenkorruption, Ransomware oder Datendiebstahl) auf dem DDP zu verhindern, bildet die letzte Verteidigungslinie die Desktops, die mit dem DDP verbunden sind.
Neben Desktop-Maßnahmen zur Sicherung des DDP-Zugangs (HTTPS, 2-Faktor-Authentifizierung) verfügt der DDP standardmäßig über eine Audit-Funktion, die aktiviert werden kann.
Diese Audit-Funktion kann in Echtzeit zur Überwachung einer bestimmten Situation oder offline zur Analyse aller Benutzeraktionen eingesetzt werden.

Um den Ingest über das Internet abzusichern, kann Ardis Technologies zusätzlich ein Mover/Checker DDP-System anbieten, um zu verhindern, dass Malware ins Unternehmen gelangt.
Der Mover/Checker arbeitet zusammen mit einem bevorzugten Virenscanner. Kurz gesagt: Der Checker prüft Dateien anhand einer Liste erlaubter Dateiendungen und quarantänisiert Dateien mit Endungen wie .exe, .cmd, .msi u. a. Dateien, die nach der Prüfung erlaubt sind, werden in einen vorgesehenen Bereich des DDP verschoben.

Das High-Availability-Postproduktionssystem besteht aus einem Dual HA DDPHead und einem GS3024, 4U, ausgestattet mit 3 × SAS SSD8, 3,84TB Packs, RAID-5-geschützt mit 80,4 TB nutzbarer Project Cache-Kapazität, verbunden mit zwei JB3016, 3U Festplatten-Arrays mit 4 × HD8, 22TB Packs, konfiguriert als 4 × RAID-6-Sets mit jeweils 8 Drives, nutzbare Kapazität: 528 TB.
Die Bandbreite beträgt 22 GB/s beim Lesen und 8 GB/s beim Schreiben.

Workflow-Vorschlag: Der Ingest erfolgt zunächst in den Project Cache mit automatischer Kopie auf die Festplatten. Wir empfehlen außerdem, pro Projekt eine Ordner-/Unterordnerstruktur zu verwenden – dies ist die optimale Nutzung des Project Caches. Nun machen wir zwei Annahmen:
1. Angenommen, jeder der 56 angeschlossenen Benutzer arbeitet an seinem eigenen Projekt → also 56 Projekte.
2. Angenommen, wir erlauben jedem Benutzer eine Stunde Project Cache-Speicherplatz: die 7× 25GbE-Clients, die jeweils in 4K (1,5 GB/s) arbeiten, erhalten jeweils ein Projekt-Volume mit Quota von 6 TB → insgesamt 42 TB. Jeder 10GbE-Benutzer erhält ein Projekt-Volume mit Quota von 3,2 TB → insgesamt 32 TB. Jeder der 35 Benutzer mit 2,5GbE erhält ein Projekt-Volume mit Quota von 200 GB → insgesamt 7 TB. Zusammen ergibt das: 42 + 32 + 7 = 81 TB.
Die automatische Kopie vom Cache auf die Festplatten erfolgt intern im DDP mit einer Geschwindigkeit von 4 TB/Stunde (abhängig von der Anzahl der Festplatten).
Sobald ein Projekt nicht mehr im Cache liegt, wird es automatisch von den Festplatten bereitgestellt.

Das folgende Angebot ist für 100 Clients mit einer geschätzten Bandbreite von jeweils 300 MB/s gedacht

Es sollten 100 Clients angebunden werden, jeweils mit einer Bandbreite von 300 MB/s, also insgesamt 30 GB/s.
Der erforderliche Speicherbedarf betrug 7,68 PB. Eingesetzte Anwendungen sind Final Cut Pro X (FCX), Adobe Premiere Pro, After Effects, Photoshop sowie teilweise Maya und Houdini.
Abgesehen von diesen begrenzten Informationen war zudem bekannt, dass die Konkurrenz ein reines Festplatten-System anbot, bestehend aus 30 Nodes à 2U und 3 MDCs, also insgesamt 63 Höheneinheiten, und dass es High Availability-fähig sein musste.
Dank Project Caching konnten wir ein DDP-System anbieten – zu weniger als 50 % des Preises im Vergleich zum Konkurrenzsystem.
Das HA DDP-System besteht aus:
1) HA DDPHead mit 2 × Dual-100GbE/QSFP28-Ports;

2) Großer Project Cache, bestehend aus 1 × GS5024, 2U mit 16 × 30,72 TB NVMe-SSDs, RAID-5-geschützt, nutzbare Project Cache-Kapazität: 430 TB;

3) 7,680 PB Festplattenkapazität (nutzbar 6,336 PB) mit 4 × JB3090.
Die Systembandbreite beträgt bis zu 40 GB/s und verfügt über 2 × 2 × Dual-100GbE/QSFP28-Ports am GS und am Dual HA DDPHead. Der gesamte Rackplatz beträgt 19 Höheneinheiten (HE).

Vorgeschlagener Workflow:
1. Das Material wird zunächst in den Cache ingestiert mit automatischer Kopie auf die Festplatten.
2. Alle 100 Desktops arbeiten (Editing, Grading usw.) direkt aus dem Cache.
3. Sobald Material nicht mehr im Cache liegt, wird es automatisch von den Festplatten bereitgestellt.

1x Dual HA DDPHead
1x HA GS5024, 2U
4x HA JB3090, 4U

1U-HADDPHead-4x4U-Infortrend

Auf der Suche nach hoher Verfügbarkeit, NVME-SSDs und hoher Bandbreite

Dieses HA DDP-System wurde im Einklang mit den Ausschreibungsanforderungen angeboten, wie etwa: High Availability, NVMe-SSDs, hohe Lese- und Schreibbandbreite sowie große Kapazität.
Die Anwendungen selbst und auch der Workflow wurden nicht näher spezifiziert.
Wir boten sowohl ein reines All-NVMe-SSD-System als auch eine Project-Caching-Konfiguration bestehend aus NVMe-SSDs und Festplatten an.
Der Händler entschied sich, dem Kunden diese Lösung anzubieten, um die Kosten im Vergleich zu einem reinen Dual-NVMe-SSD-Setup zu begrenzen.

1x Dual HA DDPHead
1x HA GS4024, 2U
1x HA JB3090, 4U

1U-HADDPHead-2-4U-Infortrend

SSD/HD HA DDP-System mit Project Caching:
* Dual HA DDPHead mit 2 × Dual-100GbE/QSFP28-Ports
* Dual-Controller GS4024 mit 2 × Dual-100GbE/QSFP28-Ports, 2U
* 737 TB NVMe-SSD Project Cache-Kapazität (RAID-geschützt)
* JB3090 mit 2,16 PB Festplattenkapazität (RAID-geschützt)

Systembandbreite: Lesen: 25 GB/s und Schreiben: 15 GB/s.
Enthalten sind zwei Jahre Hardware- und Software-Garantie (zzgl. MwSt.), Installations- und Transportkosten.

High Availability DDP Head

Dual HA DDP Head
Contentdual node with 2x dual XEON, 256GB memory, 100 million files/folders and up.
Maximum bandwidth10 GB/s / node
Available PCIe slotstwo LP cards plus one SIOM module/node
SSD4 or SSD8 packstwo raid 10 SSDs hold the operating system / node
HD4 or HD8 packs-
Ethernet cards10GbE, 25GbE, 40GbE, 100GbE, 200GbE
FC cards16, 32, 64 GbE
Infiniband cardson request
Other cardson request
DDP dimensions72 x 44 x 4,5(h) cm / 28.25 x 17.2 x 1.75 inch
DDP power usage1000W/2 x dual power supplies
Package dimensions97 x 76 x 22(h) cm / 38.2 x 29.9 x 8.7 inch
Package weight28 kg / 61.7 lbs / base system with rails in carton, packed
Remarkredundant HA DDP Controller

High Availability RAID Arrays

24 bay redundant array, 4U24 bay redundant array, 2U
Storage Array 4UStorage Array 2U 2U
Bandwidth connectionRedundant 2GB/s, 8GB/s, 10, 25 or 100GbE or 16, 32 Gb FC2GB/s, 8GB/s, 50 GB/s, 10, 25, 100 GbE or 16, 32 Gb FC
SSD4 or SSD8 packsSSD8 up to 3; 0.96, 1.92, 3.80, 7.68, 15.36, 30.72TB SAS or NVMESSD8 up to 3; 0.96, 1.92, 3.80, 7.68, 15.36, 30.72TB SAS or NVME
HD4 or HD8 packsHD8: up to 3; 4, 8, 12, 16, 20, 22, 24 TB SAS
DDP dimensions45 x 50 x 17,4 cm / 17.7 x 19.7 x 6.9 inch45 x 50 x 8,8 cm / 17.7 x 19.7 x 3.5 inch
DDP power usage460W / dual power supplies460W / dual power supplies
Package dimensions59 x 78 x 47 cm / 23.2 x 30.7 x 18.5 inch59 x 78 x 34 cm / 23.2 x 30.7 x 13.4 inch
Package weight28 kg / 61.7 lbs without drives20 kg / 44.1 lbs without drives
RemarkFor bandwidth up to 2GB/s: DS1024 For bandwidth up to 8GB/s: DS2024 Bandwidth beyond 8GB/s: GS Series Can be expanded with JB3060/3016For bandwidth up to 2GB/s: DS1024 For bandwidth up to 8GB/s: DS2024 Bandwidth beyond 8GB/s: GS Series Can be expanded with JB3060/3016

High Availability DDP Storage Arrays

60 bay redundant array, 4U JB306016 bay redundant array, 3U JB3016
Storage Array 4UStorage Array 3U
ConnectionRedundant Dual SASRedundant Dual SAS
SSD4 or SSD8 packsSSD8 up to 8; 0.96, 1.92, 3.80, 7.68, 15.36, 30.72TB SASSSD8 up to 2; 0.96, 1.92, 3.80, 7.68, 15.36, 30.72 TB SAS
HD4 or HD8 packsHD8: up to 8; 4, 8, 12, 16, 20, 22, 24 TB SASHD8: up to 2; 4, 8, 12, 20, 22, 24 TB SAS
DDP dimensions45 x 88 x 17,5 cm / 17.7 x 34.7 x 6.9 inch45 x 50 x 17,4 cm / 17.7 x 19.7 x 6.9 inch
DDP power usage1300 W / dual power supplies460W / dual power supplies
Package dimensions115 x 67 x 63 cm / 45.3 x 26.4 x 24.8 inch59 x 78 x 47 cm / 23.2 x 30.7 x 18.5 inch
Package weight27 kg / 59 lbs without drives18 kg / 40 lbs without drives
Remark90 bay can be ordered additionally or instead

High Availability DDP Seagate RAID Arrays

84 bay redundant array, 5U EXOS X 5U8424 bay redundant array, 2U Nytro X 2U24
Seagate EXOS X 5U84Seagate NYTRO X 2U24
Bandwidth connectionsQuad up to 12 GB/s, 10, 25 GbE or 16,32 Gb FCQuad up to 12 GB/s, 10, 25 GbE or 16,32 Gb FC
SSD4 or SSD8 packsSSD8 up to 11; 0.96, 1.92, 3.80, 7.68, 15.36 TB SASSSD8 up to 3; 0.96, 1.92, 3.80, 7.68, 15.36 TB SAS
HD4 or HD8 packsHD8: up to 11, 14, 16, 20 24 TB SAS
DDP dimensions45 x 98 x 22,2 cm / 17.5 x 39 x 8.8 inch45 x 63 x 8,8 cm / 17.7 x 24.8 x 3.5 inch
DDP power usage2200 W / dual power supplies580 W / dual power supplies
Package weight82 kg / 180 lbs without drives17 kg / 38 lbs without drives
RemarkCan be expanded with Seagate storage arraysCan be expanded with Seagate storage arrays

Skalierung der Kapazität

Das HA DDP kann mit Speicher-Arrays mit SSD- und HD-Packs unterschiedlicher Kapazitäten erweitert werden. Die Speicher-Arrays können dem DDP ohne Ausfallzeit hinzugefügt werden.

Skalierung der Bandbreite

Desktops haben gleichzeitigen parallelen Zugriff auf alle Speicher-Arrays. Durch Hinzufügen von Speicher-Arrays kann die Bandbreite schrittweise um 10 GB/s erhöht werden, abhängig vom hinzugefügtem Speicher-Array.

Das HA A/V FS-Dateisystem ist ein Ethernet SAN System, das für die Medien- und Unterhaltungsbranche (M & E) entwickelt wurde.

M & E benötigt ununterbrochen hohe Datenraten für Audio-, Video- und Filmdateien über Ethernet. Dies kann nur mit Block IO (SAN) Datenzugriff gewährleistet werden. In Rechenzentren ist das Standardprotokoll hierfür oft iSCSI. iSCSI ist also eine perfekte Wahl.

Um den Speicher gemeinsam nutzen zu können (Shared Storage Server), wird ein Dateisystem/Metadatensystem mit folgenden Anforderungen benötigt:

  1. Es muss sich um ein einzelnes Dateisystem handeln, das unabhängig in Leistung und Kapazität skaliert werden kann.
  2. Es muss einen kleinen Footprint haben und in der Lage sein, Metadaten schnell und mit minimalem Overhead zu verarbeiten
  3. Dateisystem/Metadaten müssen unabhängig und getrennt von Datencontainern sein
  4. Es muss einen parallelen Datenzugriff zwischen Clients und Speicher-Arrays ermöglichen
  5. Es muss in der Lage sein, verschiedene Arten und Marken von Speicher-Arrays zu integrieren
  6. Es muss in der Lage sein, SSD- und HD-Packs mit unterschiedlichen Kapazitäten zu einem wettbewerbsfähigen Preis-Leistungs-Verhältnis zu integrieren
  7. Es muss über ein verzeichnis-/ordnerbasiertes System zur Verwaltung von Zugriffsrechten und Quotas verfügen
  8. Es muss über projektbasiertes SSD-Caching verfügen
  9. Es muss die Möglichkeit haben, Daten zwischen den Tiers transparent für die Kunden zu verschieben
  10. Es muss über eine transparente Daten- und/oder Metadaten-Failover-Fähigkeit für Schreiben und Lesen verfügen, die für die Kunden transparent ist.

Als Ardis Technologies feststellte, dass die auf dem Markt erhältlichen Dateisysteme diese Anforderungen nicht erfüllten, wurde die Entscheidung getroffen, ein eigenes System zu entwickeln. Seit mehr als 10 Jahren werden nun DDPs mit A/V FS ausgeliefert und A/V FS selbst hat sich zu dem entwickelt, was es heute bietet, einschließlich seiner Dateicaching- und Hochverfügbarkeitsfunktionen.

Seagate

und Dual HA DDPHead

Dual HA A/V FSHead und Seagate-Raid-Arrays:
Transparentes Failover, Scale-Out, Single File System A/V FS,
Nutzung von iSCSI und FC,
Paralleler Datenzugriff, Wire Speed

Infortrend

und Dual HA DDPHead

Dual HA A/V FSHead und Infortrend Raid-Arrays:
Transparentes Failover, Scale-Out, Single File System A/V FS,
Verwendung von iSCSI oder FC,
Paralleler Datenzugriff, Wire Speed

Die EXOS-Serie von Seagate und die DS-Serie von Infortrend wurden getestet und zertifiziert. Siehe die PDFs mit den jeweiligen Produktinformationen.

EonStor DS Family – Enterprise-Class High Availability SAN Storage

More information about Infortrend DS Storage Products

Infortrend DS Storage Arrays

EonStor DS is a high-availability SAN storage solution designed for enterprises. Its hardware design features multiple form factors, symmetric active-active controllers, flexible host boards to choose from, and reliable modular design with high expandability.

The management software comes with complete data services and an easy-to-use management interface. EonStor DS is ideal for all SAN environments and enterprise applications (e.g. database, virtualization, video editing, backup, and surveillance) to meet your performance or budget needs.

The datasphere’s favorite entry-level solution for right-sized storage performance at an exceptional price point:

More information about Seagate Storage Products

Seagate® ExosTM X 2U24
Product Highlights

  • Expand a data center seamlessly with flexible hard drive and hybrid flash configuration options
  • Efficiently manage hot and cold data with real-time data tiering feature option
  • Deliver unfettered data access with dual redundant controllers capable of achieving up to 7GB/s sequential read, 5.5GB/s sequential write performance
  • Rebuild drives faster than ever and reduce downtime with Seagate ADAPT data protection technology
  • Opt for replication and snapshot features to meet critical enterprise requirements.

The datasphere’s ultra-dense, intelligent solution for maximum capacity and performance at an exceptionally low TCO:

More information about Seagate Storage Products

Seagate® ExosTM X 5U84
Product Highlights

  • Expand a data center seamlessly with single enclosures that host up to 84 drives each and connect up to four enclosures that can host up to 336 drives (6.04PB using 18TB drives). Capacity varies with drives used.
  • Efficiently manage hot and cold data with real-time data tiering option
  • Deliver unfettered data access with dual redundant controllers capable of achieving up to 7GB/s sequential read, 5.5GB/s sequential write performance
  • Rebuild drives faster than ever and reduce downtime with Seagate ADAPT data protection technology
  • Opt for replication and snapshot features to meet critical enterprise requirements.
Play Video

CEO Jan de Wit about the Dual HA DDPHead

A/V FS als HA SAN-Dateisystem integriert Speicher-Arrays innerhalb eines einzigen Dateisystems. Es bietet Dateifreigabe mit parallelem Zugriff und dateibasiertem Caching und Tiering, um die Speichereffizienz zu maximieren und die Kosten zu minimieren. Es kann Speicher-Arrays verwalten, die über Ethernet, RoCE, FC, InfiniBand und Kombinationen davon verbunden sind.

Die Datenspeicherung erlebt derzeit eine Geschwindigkeitsrevolution. Flash-Medien und schnellere Schnittstellen wie NVME überrollen traditionelle Fibrechannel- und Ethernet-Netzwerke. Schnellere Server, Analytik, künstliche Intelligenz (KI), Deep Learning, maschinelles Lernen, Gesundheitswesen/Biowissenschaft/Genomik, M & E und Spiele-Workloads erfordern eine extreme Leistung pro Client mit einer Bandbreite von 20 GB/s und einer Latenz von nur 1 µs.

HPC-Kunden setzen immer häufiger Hyper Converged Infrastructure (HCI), Software-Defined Storage (SDS) und NVME over Fabrics (NVME-oF) ein.

Hochmoderne Bausteine ​​kommen von Infortrend und Seagate.

Nutzen Sie die Leistung von A/V FS, sparen Sie vor Ort Geld und integrieren Sie NVME-oF- oder FC-Speicher-Arrays mit iSCSI-Speicher-Arrays in einem einzigen Dateisystem

A/V FS

ist ein paralleles, skalierbares HA SAN-Dateisystem für die Verwaltung von Raid-Arrays

Zielgruppe

Distributoren, Händler, VARs und OEMs die eine schnelle, einfache und zuverlässige File-Sharing-Lösung für ihre HPC-Kunden benötigen

Flexibel

Raid-Arrays und Hardware verschiedener Marken und Konfigurationen mit Block IO Netzwerkprotokollen können integriert werden

Zuverlässig

A/V FS ist weltweit rund um die Uhr als Dateisystem für die DDP-Produktpalette im Einsatz

Hohe Verfügbarkeit

A/V FS wird als HA-Paar auf einem Dual A/V FS Head geliefert

Projekt-Caching

DDP verfügt über eine einzigartige bahnbrechende Technologie namens Project Caching

Sicherheit

A/V FS verfügt über HTTPS-Webbrowser-Zugang, Zwei-Faktor-Authentifizierung, integriertes Auditing und Verschlüsselung

Kaufen

A/V FS wird standardmäßig auf dem 1U Dual AVFS Head mit 2 PCIe-Steckplätzen pro Head für Netzwerkkarten geliefert

Spezifikationen

Alles zu Komponenten & technischen Details

FAQ

Dual HA DDPHead 1U
Seagate NYTRO X 2U24
Seagate EXOS X 5U84

Um die höchstmögliche Datenbandbreite über ein Netzwerk zu erhalten, sollte die Verbindung keine Metadaten transportieren. Oder die Menge der Metadaten sollte kontrollierbar und so gering wie möglich sein. Dies ist möglich, wenn Daten und Metadaten getrennt voneinander behandelt werden können. Nur ein SAN-Dateisystem kann dies gewährleisten.

Ethernet wird von allen genutzt und ist somit bezahlbar. SCSI über Ethernet (iSCSI) ist ein etabliertes SAN-Protokoll. Ethernet-Karten und -Switches sind mit einer Bandbreite von bis zu 100 GbE/s zu erschwinglichen Preisen erhältlich. Die Installation eines Ethernet-SAN-Systems ist heutzutage einfach.

Leider können Open-Source-Dateisysteme wie XFS, ZFS und andere nicht einfach so eingestellt werden, dass sie M&E-Situationen gerecht werden.

Bei einem SAN-Dateisystem werden Daten und das Dateisystem (Metadaten) voneinander getrennt gehalten und verwaltet. Die Daten werden als Rohdaten in Data Locations gespeichert. Das Single File System A/V FS befindet sich an anderer Stelle und enthält Informationen, auf welcher Data Location die jeweiligen Daten zu finden sind.

Ein einziges Dateisystem bedeutet, dass es nur einen Verzeichnis-/Ordnerbaum gibt, der den Zugriff auf alle Daten ermöglicht, egal wo sie sich befinden. Daten können zwischen Data Locations ohne Änderungen am Verzeichnis-/Ordnerbaum und transparent für die Benutzer verschoben werden.

Ein Namensraum (Name Space) beschreibt meist ein System, das mehrere Dateisysteme unter sich vereint. Ein solches System hat Einschränkungen bei der Skalierung, Kapazität und Datenbewegung.

Ja. A/V FS ist ein Ethernet SAN System mit einem einzigen Dateisystem mit einem einzigen Verzeichnis-/Ordnerbaum. Der verfügbare Speicherplatz kann bis zu 100 % genutzt werden, und es gibt keine Vorabzuweisung. Wenn mehr physischer Speicherplatz hinzugefügt wird, wird dieser automatisch in A/V FS verfügbar.

Die überwiegende Mehrheit der Systeme verwendet Caching auf Blockebene. Es gibt keine Möglichkeit zu wissen, zu welcher Datei die Daten gehören. Das grundlegende Kriterium für das Caching von Daten ist hierbei, wie oft Datenblöcke verwendet werden. Da sich Teile einer Datei im Cache befinden können und andere nicht, kann dies zu unerwarteten Unterbrechungen bei der Wiedergabe führen. Es gibt auch keinen Mechanismus zur Dateipriorisierung.

A/V FS verwendet Project Caching. Die Caching-Technologie namens Dual Path ist in das A/V FS-Dateisystem integriert. Bei der Wiedergabe kommt eine Datei entweder aus dem Cache oder von den Festplatten. Oder eine komplette Datei kann in den Cache kopiert/aufgenommen und auf die Festplatten dupliziert werden. Wenn die Datei nicht mehr im Cache ist, wird sie von den Festplatten abgerufen. Caching, Cache-Modus und Richtung sind pro Verzeichnis/Ordner wählbar.

Verschiedene MAM-Anwendungen profitieren, wenn ein Speichersystem Hard-Links unterstützt. A/V FS unterstützt Hard-Links. Sowohl Hard-Links als auch das Single File System ermöglichen es MAMs und anderen Anwendungen, Hard-Links optimal in ihrem Workflow zu nutzen.

Bei vielen Systemen mit mehreren Knoten wird eine Datei in Blöcke aufgeteilt, die auf die Knoten verteilt werden, um die Bandbreite auszugleichen. In diesem Fall müssen alle Daten auf dem Desktop vorhanden sein, bevor eine Datei verwendet werden kann. A/V FS hält eine Datei innerhalb einer eingegrenzten Data Location und ein Knoten kann mehrere Data Locations haben. So können auch kleinere A/V FS-Setups noch vom Load-Balancing profitieren. Und zum Skalieren können Speicherknoten verschiedener Marken, Kapazitäten und Herstellungsdaten hinzugefügt werden.

Ein Folder-Volume stellt einen Ordner im Dateisystem dar. Die Daten von Dateien und Unterordnern mit Dateien, die im Verzeichnis eines solchen Folder-Volumes angezeigt werden, befinden sich auf einen oder mehreren Data Locations auf den Speicher-Arrays.

Diese Data Locations werden im Festplattendienstprogramm auf dem Mac und in der Computerverwaltung unter Windows angezeigt.

Auf dem Desktop von Mac und Linux werden Volumes angezeigt. Unter Windows befinden sich die Volumes unter „Dieser PC“. Diese Volumes sind Ordner, denen über das A/V FS-Webinterface Volume-Eigenschaften zugewiesen wurden, sogenannte Folder-Volumes.

Auf dem Desktop auf dem Mac und unter Linux werden Volumes angezeigt. Bei Windows befinden sich die Volumes unter “Dieser PC“. Diese Volumes sind Ordner im Dateisystem, denen Volume-Eigenschaften zugewiesen wurden. Sie werden daher als Folder-Volumes bezeichnet.

Der Datenzugriff erfolgt parallel über eine oder mehrere Ethernet-Verbindungen und standardmäßig über das iSCSI-Protokoll. Auch SMB, FC und NVME-oF/RDMA.

A/V FS ist ein einziges Dateisystem. Es ist getrennt von den Storage-Arrays mit den Data Locations, die es verwaltet. Ein Desktop hat parallelen Zugriff auf diese Speicher-Arrays, dessen Data Locations sich unabhängig voneinander verhalten. Die Gesamtbandbreite ist also die Summe der Bandbreite der Speicher-Arrays. Auch die Kapazität kann separat erhöht werden. Also ja, A/V FS ist ein Scale-Out Dateisystem.

Fast alle Dateisysteme haben eine ACL pro Datei pro Benutzer. A/V FS verwendet ACLs pro Ordner und Benutzer. Für fast alle Aktivitäten in der M&E-Branche ist die Eigenschaft eines Verzeichnisses/Ordners maßgebend. Die Verwendung von ACL für Verzeichnisse/Ordner vereinfacht die Handhabung von Zugriffsrechten.

HA DDP fällt für Benutzer, einschließlich MAM-Servern, transparent aus. DDP verwendet ein einziges Dateisystem mit einem Verzeichnis-/Ordnerbaum. Wenn sich der MAM-Server mit ddpvolume verbindet, sind nur (Unter-)Ordner zu beachten. A/V FS unterstützt auch Hard-Links. Hard-Links in Kombination mit dem Single File System sind ideal für MAM-Systeme. Auch ohne Unterbrechung des Workflows können Bandbreite und/oder Kapazität erhöht oder Wartungen durchgeführt werden.

Der Ingest sollte in jeder Situation unterbrechungsfrei laufen und die Medien dabei sicher gespeichert werden. Mögliche Unterbrechungen können durch Probleme mit Hard- und Software oder Speicherplatten verursacht werden. HA DDP stellt sicher, dass bei einem Hard- oder Softwareausfall der Ingest während eines Fail-Overs ohne Unterbrechung weiterläuft. Darüber hinaus kann optional eine Data Location in Reserve gehalten werden, die verwendet werden kann, wenn eine der Festplatten innerhalb einer Data Location zu langsam wird.

Das Play-Out sollte unterbrechungsfrei sein. Daher ist es am besten, vom SSD-Cache auszuspielen und Cache-Material, das zum Ausspielen benötigt wird, mit der Option „Pinned“ zu speichern, damit es rechtzeitig im Cache zur Verfügung steht.

Für die Anmeldung können HTTPS und Zwei-Faktor-Authentifizierung verwendet werden. Das A/V FS-Dateisystem verbleibt im DDP getrennt von den Daten und ist für Desktops nicht sichtbar. Die Benutzer sehen nur eine Darstellung, die für das gemountete Folder-Volume erforderlich ist. A/V FS und iSCSI können physisch durch verschiedene Netzwerkanschlüsse und Subnetze voneinander getrennt werden. Bei Verwendung geeigneter Speicherplatten kann auch eine hardwarebasierte Festplattenverschlüsselung eingesetzt werden. A/V FS ist ISO 27001- und MPAA-konform. Audit-Informationen werden während des Betriebs zusammengestellt und müssen nicht nachträglich generiert werden.

A/V FS in Kombination mit einem Dual DDP Head kann zum clustern von iSCSI-, FC- und Infiniband-Speichersystemen verwendet werden, auch wenn das bevorzugte Protokoll iSCSI ist. Die Systeme fungieren dann als Datencontainer, die von A/V FS verwaltet werden.

HA A/V FS läuft unter Linux und unterstützt auch SMBI, FC und NVME-oF/RDMA. Es enthält standardmäßig den aktuellen Linux SMB-Server, der intern im Dual DDP Head über iSCSI angebunden ist. Bei Verwendung von SMB werden sowohl Daten als auch Metadaten über den Dual DDP Head geroutet, während iSCSI/A/V FS, FC und NVME-oF/RDMA parallel auf die Daten zugreifen. Bei Verwendung von SMB wird Scale-Out und transparentes Daten-Failover nicht unterstützt.

AD- und OD-Benutzernamen können importiert und synchronisiert werden. Die Authentifizierung erfolgt über AD oder OD. Zugriffsrechte und andere Attribute für diese Benutzer werden in A/V FS erstellt und verwaltet.

Archiware P5 wird standardmäßig als Teil von A/V FS geliefert. In einem kleineren Setup kann P5 verwendet werden, um einen Tape Streamer oder ein anderes mit SAS ausgestattetes Bibliotheksgerät zu steuern. Oder es kann als Client verwendet werden. Wenn HA A/V FS verwendet wird, ist es am besten, einen separaten P5-Server zu verwenden und das HA A/V FS ddpvolume über iSCSI/A/V FS zu mounten.

Ja, es können SNMP-Server und andere Speicherüberwachungsgeräte verwendet werden.

HA A/V FS ist eine Eigenentwicklung von Ardis Technologies. Dies hat den Vorteil, dass Probleme gelöst werden können, ohne dass eine andere Partei hinzugezogen werden muss. Dadurch ist eine kurze Reaktionszeit gewährleistet. HA A/V FS ist Eigentum von Ardis Technologies, dem Hersteller von Dynamic Drive Pool, kurz DDP-Serie von Speicherservern.

Ein HA DDP wird mit HA A/V FS ausgeliefert. HA A/V FS wird vom Administrator über das Webinterface verwaltet. Obwohl es möglich ist, müssen die Benutzer nicht mit der Webinterface konfrontiert werden.

Ein HA DDP kann über DDP-Distributoren und -Händler erworben werden. ICT-Unternehmen, OEMs und Integratoren, die am Erwerb eines speziell für M&E-Anwendungen entwickelten Dateisystems interessiert sind, können sich per E-Mail an uns wenden, siehe Kontakt.

Footer HADDPHead

Now time to show you a mixture of offers and orders. Each case has a detailed description