
Ein Verleihunternehmen auf Erfolgskurs – mit microDDPs
Ein Gewinn für alle Beteiligten
Seit vielen Jahren setzt das Unternehmen, ein langjähriger DDP-Kunde, auf DDP-Systeme mit klassischen Festplatten. Seine Kunden sind weltweit vertreten und bieten Speicherlösungen für prestigeträchtige Projekte wie die MTV Awards, Tomorrowland oder internationale Aktionärsveranstaltungen an. Das Unternehmen wächst kontinuierlich.
Mit Einführung der microDDP-Serie wurden diese Systeme intensiv getestet und schließlich in Kombination mit Festplattenlösungen in den Betrieb aufgenommen. Häufig kommen sie mit Mac-basierten Workstations, Softron als Ingest-Lösung und Adobe Premiere zur Postproduktion zum Einsatz. Bei anderen Projekten wiederum wird auf EVS XFile3 gesetzt.
Eine besondere Stärke der DDP-Systeme: Die Bearbeitung kann bereits während des Ingests beginnen, während die Datei noch wächst – eine Funktion, die als „Edit While Ingest“ bzw. „Growing File Editing“ bekannt ist. Diese Möglichkeit ist standardmäßig in jedem DDP enthalten, unabhängig davon, ob Windows, Linux oder andere Ingest-Systeme verwendet werden – ein echter Vorteil in zeitkritischen Workflows.

SSD-Systeme haben
einen geringeren
Platzbedarf,
benötigen weniger Platz,
verbrauchen deutlich
weniger Strom
und sind benutzerfreundlicher.
Keine mechanisch oder
beweglichen Teile,
daher viel weniger
stoßempfindlich.
Wie praktisch ist das denn!

Flexible Nutzung und neuer Investitionsschub
Inzwischen werden microDDPs nicht nur intern eingesetzt, sondern auch erfolgreich an Dritte vermietet – ein weiterer Schritt zur optimalen Ressourcennutzung.
Für besonders anspruchsvolle Großprojekte im Ausland investierte das Unternehmen kürzlich in moderne SSD-Technologie und erweiterte seine Infrastruktur um zwei miniDDP24DF-Systeme mit jeweils 96 TB Kapazität. Es ist zu erwarten, dass die bisherigen Festplattensysteme – wirtschaftlich abgeschrieben – nicht weiter genutzt werden.
Dank der SSD-Technologie liefern die Systeme konstante Performance ohne Latenzzeiten. Die maximale Stream-Anzahl hängt ausschließlich von der verfügbaren Bandbreite ab – etwa bei DNxHD185 (18 MB/s) lassen sich mit einer miniDDP24DF – Systembandbreite von 6 GB/s bis zu 333 Streams gleichzeitig verarbeiten.
Zudem überzeugen die SSD-basierten Systeme durch ihren geringen Platzbedarf, deutlich niedrigeren Energieverbrauch, einfache Handhabung und eine höhere Unempfindlichkeit gegenüber Erschütterungen, da sie keine beweglichen mechanischen Teile enthalten – ein entscheidender Vorteil für mobile oder temporäre Setups.